Hinweis
Dieser Artikel enthält die Jahreszahl 2022 im Titel
Wir möchten euch darauf hinweisen, dass wir derzeit daran arbeiten, zeitnah aktualisierte Versionen für das Jahr 2023 zu veröffentlichen. Obwohl die vorhandenen Informationen nicht gänzlich veraltet sind, werden die neuen Artikel euch mit den neuesten Entwicklungen versorgen. Wir werden dann hier darauf verlinken, sobald dieser online ist. Vielen Dank für euer Verständnis und eure Geduld!
Hier findest du den aktualisierten Artikel: https://www.esono.de/shopware-plugins-2023
Mehr zu Shopware 6 und unseren Lösungen findest du hier
Neue Shopware Funktionen und Plugins
Der eigene Online-Shop ist ein Traum, den sich immer mehr erfüllen. Die Angebote rund ums Onlinebusiness sind jedoch so vielfältig wie unübersichtlich. Amazon ist für viele noch der einfachste und schnellste Weg, um ins Geschäft einzusteigen.
Doch auch wenn der Gigant mit einem äußerst komfortablen Angebot lockt, der Preis ist vielen zu hoch. Der Riese holt sich sein Geld – notfalls mit Mitteln, die dem Shopbetreiber richtig wehtun. Deshalb wird früher oder später der eigene, unabhängige Online-Shop für viele Entrepreneure zum erklärten Ziel. Den Shop einzurichten, ist nicht schwer. Ihn zur Umsatzmaschine zu wandeln, ist hingegen eine Aufgabe, die man nicht unterschätzen sollte. Das modulare Shopware System bietet hier eine Vielzahl an Möglichkeiten, das eigene Business mittels dem richtigen Shopware Plugin exakt nach dem eigenen Bedarf zurechtzuschneiden. Doch das ist gar nicht so einfach. Mittlerweile bietet Shopware über 4500 Plugins an – und es kommen täglich neue hinzu. Wer soll sich da noch zurechtfinden?
Doch auch wenn der Gigant mit einem äußerst komfortablen Angebot lockt, der Preis ist vielen zu hoch. Der Riese holt sich sein Geld – notfalls mit Mitteln, die dem Shopbetreiber richtig wehtun. Deshalb wird früher oder später der eigene, unabhängige Online-Shop für viele Entrepreneure zum erklärten Ziel. Den Shop einzurichten, ist nicht schwer. Ihn zur Umsatzmaschine zu wandeln, ist hingegen eine Aufgabe, die man nicht unterschätzen sollte. Das modulare Shopware System bietet hier eine Vielzahl an Möglichkeiten, das eigene Business mittels dem richtigen Shopware Plugin exakt nach dem eigenen Bedarf zurechtzuschneiden. Doch das ist gar nicht so einfach. Mittlerweile bietet Shopware über 4500 Plugins an – und es kommen täglich neue hinzu. Wer soll sich da noch zurechtfinden?
Was ist Shopware?
Shopware ist im Kern eine Open-Source-Software auf PHP Basis. Sie steht zur freien Verfügung und kann kostenlos genutzt werden. Mit der Basic-Version kann bereits in das E-Commerce eingestiegen werden. Um aber wirklich den eigenen Online-Shop zur Umsatzmaschine zu machen, sind diverse Erweiterungen erforderlich. Diese sind wiederum kostenpflichtig. Mit der neuen Shopware 6 Version sind viele Plugins zwar schon enthalten. Ein Anpassungsbedarf wird bei Neueinsteigern jedoch mit bei den neueren Shopware Versionen ebenfalls schnell erforderlich.
Big Player vertrauen auf dieses Shopsystem
Schaut man sich die Namen der Betreiber an, die auf einen Shopware Shop bauen, dann stellen sich eigentlich keine Fragen mehr. Diesem System vertrauen alle – von Aston Martin und dem ADAC bis yello und selbst Trusted Shops. Das macht diese Digital Commerce Lösung ebenso für den B2C Handel interessant wie für den B2B Handel. Das Besondere an dieser Plattform ist die Modularität. Auch wenn es im Kern die gleiche Architektur bleibt, so lässt sich jeder Online Shop praktisch beliebig konfigurieren. Ermöglicht wird dies durch die vielseitige PHP Programmiersprache. Wieso PHP nach wie vor state-of-the-art ist, erfährst du hier. In den neueren Shopware Versionen kommt neben der PHP-basierten Sprache Symfony auch das Java-basierte Vue.js zum Einsatz.
Mit Shopware 6 wieder vorne mit dabei
Viele fragen sich tatsächlich, warum man sich mit dem komplizierten Shopwaresystem herumschlagen soll, wo man es doch bei Amazon so bequem und einfach haben könnte. Wie alles im Leben hat auch Bequemlichkeit ihren Preis. Wer wirklich der Willkür des Branchenriesen ausgeliefert sein möchte, der kann gerne damit glücklich werden. Das Shopwaresystem steht und stand von Beginn aber für eines – für die Freiheit. Eine Anbindung an Amazon oder Ebay ist zwar möglich und auch sinnvoll. Jedoch ist es keine Verpflichtung und kein Verlust der Souveränität. Das macht im Kern den wesentlichen Vorteil von einem Shopware Shop aus. Das neueste Release ist Shopware 6. Durch die duale bzw. parallel entwickelte Basis bietet es die volle Anbindungsfähigkeit der alten Plugins und ist offen für die neuesten Erweiterungen. Für 2022 hat das Shopsystem unter anderem folgende Plugins angekündigt:
- Bestellungen filtern ab Oktober 2022
- erweiterte Lieferinformationen ab August 2022
- Nährwertangaben für Lebensmittel ab Juni 2022
- Abo-Verkäufe ab April 2022
1.Bestellungen zu filtern ist interessant für Kunden, die große Mengen unterschiedlicher Artikel gekauft haben. Sie können damit in ihrer Bestellhistorie schnell einen vormals gekauften Artikel wiederfinden. Das ist nicht nur für erneute Bestellungen interessant. Für den Shopbetreiber sind vor allem die Bewertungen wichtig. Diese liefern nach wie vor die überzeugendsten Kaufargumente für andere Kunden.
2.Damit die Ware auch wirklich beim Kunden ankommt, muss der Lieferdienst möglichst gut Bescheid wissen. Das Plugin rund um erweiterte Lieferinformationen gibt dem Kunden detaillierte Möglichkeiten, die Übergabe der Ware zu organisieren.
3.Nährwertangaben für Lebensmittel finden sich bislang nur im Kleingedruckten auf dem Etikett oder der Verpackung. Mit dem passenden Plugin hat der Kunde diese wichtigen Informationen sofort im Blick und kann sie sich nach seinen Wünschen filtern.
4.Verbrauchsartikel eignen sich sehr gut für Abo-Verkäufe. Das gilt beispielsweise besonders für Hygieneartikel. Wer einmal seine Zahnpasta gefunden hat, der bleibt dabei. Warum also nicht in festgelegten Intervallen den Nachschub automatisch zustellen? So generiert man einen treuen, zufriedenen Kundenstamm und einen zuverlässigen Umsatzbringer
Diese Module sind aber nur eine kleine Auswahl über das, was im Shopware Shop angekündigt wird. Insgesamt sind über 60 Plugins im Preview verfügbar. Das sind aber nur die eigenen Angebote. Jedes Shopware Plugin von Fremdherstellern aufzuführen würde den Rahmen sprengen – wie gesagt, über 4500 sind bereits, Tendenz steigend
Welches Shopware Plugin braucht man wirklich?
An dieser Frage scheiden sich die Geister. Online-Shops sind so individuell wie ihr Angebot und ihre Betreiber. Es ist daher schwer zu sagen, welches Shopware Plugin ein Muss und welches eher überflüssig ist. Es gibt Onlineshops für den B2B Handel ebenso, wie für den B2C Handel. Im Business-to-Business kauft ein Kunde wesentlich größere Mengen, er verlangt aber auch höhere Rabatte, schnellere Lieferzeiten und eine gleichbleibend zuverlässige Qualität. Im Endkundenhandel zählen Marketing, Bedarfsweckung, Mode und persönlicher Geschmack. Hier sind Shop-Erlebniswelten wichtig und andere Faktoren, die eher dem Entertainment als dem eigentlichen Verkauf dienen.
Eine universell sinnvolle Erweiterung ist beispielsweise das Shopware Multishop Plugin. Es ermöglicht dem Betreiber, den Hauptshop in einzelne Untershops aufzugliedern und diese speziell auf die jeweiligen Zielgruppen auszurichten. Primär ist das Shopware Multishop Plugin für den B2B Handel interessant, es findet aber auch im B2C Handel Anwendung.
Was kein Digital Commerce ignorieren kann ist SEO. Wenn man nicht unter den Fittichen von Amazon seine Brötchen verkaufen will, kommt man an einer Suchmaschinenoptimierung nicht vorbei. Hier stehen für die entsprechende Webentwicklung eine ganze Reihe an Plugins zur Auswahl, die das Ranking des Shops entscheidend verbessern können.